Montag, 1. Juli 2024

Wien

Beim Wachwerden stellten wir fest, dass wir bereits in Wien angekommen sind, genau in Wien-Nussdorf.

Für den Vormittag stand natürlich wieder eine Stadtbesichtigung an, per Bus und zu Fuß. Dazu kann ich wiederum nur einige allgemeine, aber hoffentlich interessante Informationen bieten.  

Das Hundertwasserhaus

Das Hundertwasserhaus war unsere erste Station. Es zählt zu den architektonischen Highlights Österreichs. Das von Friedensreich Hundertwasser gestaltete Wohnhaus zieht Touristen aus der ganzen Welt an.

Es trägt unverkennbar die Handschrift des Künstlers Friedensreich Hundertwasser (1928-2000), der mit bürgerlichem Namen Friedrich Stowasser hieß. Die mit vielen bunten Farben verzierte Außenfassade des Hundertwasserhauses zieht die Blicke geradezu magisch an. Wer im Hundertwasserhaus wohnt, hat zudem das Recht, die Fassade rund um die Fenster ganz nach dem eigenen Geschmack zu gestalten. Mehr als 200 Bäume und Sträucher auf den Balkonen und Dachterrassen machen aus dem Hundertwasserhaus eine grüne Oase mitten in der Stadt. Das Hundertwasserhaus ist lediglich von außen zu besichtigen.

Das Hundertwasserhaus ist eine von 1983 bis 1985 erbaute Wohnhausanlage der Gemeinde Wien.

Unser Fremdenführer, der sich anders als die vorheriger nicht allzu sehr in Details verlor, wies uns mit seinem Wiener Charme darauf hin, dass Hundertwasser auf einer Kreuzfahrt verstorben sei. Nach einer „Kunstpause“ stellte er klar: … aber nicht auf der Donau, sondern an Bord der Queen Elizabeth 2 vor Brisbane“.

Er stellte uns auch das System der Wiener Gemeindewohnungen vor. Gemeindewohnungen sind Mietwohnungen der Stadt Wien. Sie zeichnen sich durch leistbare Mieten und unbefristete Mietverträge aus. Außerdem sind keine Provision und größtenteils keine Eigenmittel zu bezahlen. Heute lebt jede vierte Wienerin bzw. jeder vierte Wiener in einer der 220.000 Gemeindewohnungen.

Die meisten Gemeindebauten haben grüne Innenhöfe und bieten damit Orte der Begegnung, oft gibt es Spielplätze, Kindergärten und diverse Gemeinschaftseinrichtungen wie Hobbyräume und Waschküchen. In manchen Gemeindebauten gibt es sogar Sauna oder Schwimmbad.

Müllverbrennungsanlage Spittelau, Wien

Ich erinnerte mich noch an dieses „Hundertwasserwerk“, an dem ich bei unserem letzten Besuch in Wien im Jahre 2016 ein paar Mal vorbeigejoggt bin.  

Ihre Fassade wunde von Hundertwasser nach einem Großbrand 1989 neugestaltet und mit seinen bunten, unregelmäßigen Strukturen versah. Seither vereint der einstige Zweckbau die Themen Abfall, Energie und Kunst auf faszinierende Weise. Das Wiener Abfall-, Recycling- und Entsorgungssystem sowie in die umweltfreundliche Erzeugung von Heizwärme und Warmwasser tragen maßgebend dazu bei, dass Wien das „Prädikat lebenswert“ trägt.

Lizenzhinweis zum Bild:
Von Lukas Riebling – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=609992

Die Wiener Altstadt

Wir haben Sie zu Fuß durchquert.

Auf dem Gebiet der Inneren Stadt befand sich wohl spätestens seit dem 12. Jahrhundert eine erstmals 1137 als „civitas“ erwähnte Burgsiedlung. Diese bildete in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts den Kern der nunmehr entstehenden und durch Stadtmauern geschützten eigentlichen Stadt Wien.

Die Innere Stadt (1. Wiener Gemeindebezirk) umfasst das historische Zentrum von Wien und ist gleichzeitig auch unbestrittenes geschäftliches und verwaltungstechnisches Zentrum der Stadt.

Die unendlich vielen Sehenswürdigkeiten kann man nicht beschreiben, sondern nur Beispiele nennen: Stephansdom, Augustinerkirche, Hofburg, Spanische Hofreitschule, Staatsoper, Burgtheater, Musikverein Wien, Hotel Sacher, Café Demel, zahlreiche adelige Stadtpalais, diverse Museen

Das Zentrum per Bus und zu Fuß

Der Stephansdom

Die Ringstraße

Wir haben sie per Bus erkundet.

Die Ringstraße, die mit dem Franz-Josefs-Kai rund um das historische Zentrum Wiens führt, und ihre zahlreichen Bauwerke des Historismus zählen zu den Hauptsehenswürdigkeiten der österreichischen Bundeshauptstadt. Die Gesamtlänge des annähernd kreisförmigen Straßenzugs beträgt 5,2 km. Die Ringstraße selbst nimmt etwa drei Viertel davon ein; sie wird häufig nur der Ring genannt, obwohl dieser Ring, was die offiziellen Straßennamen betrifft, in neun Abschnitte geteilt ist.

Heute gehört der gesamte Straßenzug zum Weltkulturerbe.

Vom 13. Jahrhundert an umgab eine Mauer die Stadt. Nach der ersten Türkenbelagerung 1529 und dem Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) wurde diese Wehranlage weiter ausgebaut und verstärkt.

Nach der Revolution von 1848/1849 in Österreich bzw. nach dem Wiener Oktoberaufstand 1848 waren die als nutzlos erkannte Stadtmauer und die vorgelagerten Festungswerke der Stadtentwicklung der rasch wachsenden Metropole im Weg:

Am 20. Dezember 1857 traf Kaiser Franz Joseph I. die Entscheidung zur „Auflassung der Umwallung und Fortifikationen der inneren Stadt, so wie der Gräben um dieselbe“ und ordnete den Bau eines Boulevards an dieser Stelle an.

Sehenswertes am Ring

Die Fotos habe ich Wikipedia entnommen. Das Verzeichnis der Lizenzen finden Sie am Ende dieser Seite.

Ein besonderes Treffen am Spittelberg

Für den Abend war ein Treffen mit Antje und ihrem Ehemann Matthias geplant. Ich habe Antje im Jahre 1999 kennengelernt, in einem Workshop in Frankfurt. Die Arbeit im Workshop war so intensiv, dass das sich jeder von uns immer wieder an den anderen erinnerte. Wir sind uns bisher nur dreimal begegnet.

Das erste Mal nach Frankfurt sahen wir uns in Düsseldorf-Kaiserswerth. Es war nach ihrer Heirat mit Matthias und vor der Geburt ihrer Tochter Caroline im Jahre 2006. Den genauen Zeitpunkt des Treffens weiß ich nicht mehr. Matthias war dabei.

Für den April 2016 hatten Andrea und ich eine Wien-Reise geplant. Am 16. April trafen wir Antje im legalen Restaurant Tian am Spittelberg. Matthias und Caroline waren damals leider krank.

In diesem Jahr, als feststand, dass unsere Donaufahrt uns auch nach Wien führen würde, habe ich lange gezaudert und den Versuch, Antje zu kontaktieren, immer wieder vor mir hergeschoben. Ich bin nicht mehr der Jürgen von 1999. Meine Parkinsonerkrankung hat mich verändert, äußerlich wie innerlich.

Wenige Tage vor dem Beginn unserer Reise habe ich mir ein Herz gefasst und Antje eine E-Mail geschrieben. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Es waren gefühlt so, als ob Antje mir „um den Hals gefallen sei“. Wir hatten uns zwar aus den Augen verloren, uns aber nicht aus dem Gedächtnis gestrichen.

Am Ende verabredeten wir uns für heute um 18:30 Uhr. Wir trafen uns in dem Restaurant Witwe Bolte am Spittelberg. Beate und Gerard waren dabei.

Das nebenstehende Bild zeigt ein Teil des denkmalgeschützte Gasthauses (früher „Zum weißen Löwen“) in der Gutenberggasse 13.

Wir saßen draußen im Biergarten, aßen – ich ein original Wiener Schnitzel – und tranken etwas, unterhielten uns angeregt und genossen die Gemeinsamkeit.

Zu Antje nur folgendes: So lange wie ich denken kann, werde ich mich ihrer und des Anlasses unseres Kennenlernens erinnern. Ob wir uns in diesem Leben noch einmal treffen werden? Ich hoffe es.

Um 23.00 Uhr erreichten Andrea, Beate, Gerard und ich das Schiff. Man erwartete uns schon, denn man wollte die für 23:30 Uhr geplante Abfahrtszeit etwas vorziehen.

Den Spittelberg möchte ich jetzt gerne etwas näher vorstellen.

Spittelberg

Spittelberg, ein ehemaliger Vorort Wiens, ist einer der interessantesten Bezirke der Stadt mit einer jahrhundertealten Geschichte. Er präsentiert sich heute als höchst lebendiges Viertel mit sehr gemischter Wohnbevölkerung und einer Vielzahl an Lokalen, kleinen Geschäften und Ateliers und gehört zum 7. Wiener Gemeindebezirk Neubau.

Die Bilder der beiden folgenden Galerien habe ich Wikipedia entnommen. Die Liste der Rechteinhaber steht am Ende dieser Seite.

In den engen, romantischen Gassen findet man teilweise in charmanten Biedermeierhäusern urige Wiener Beisl, schicke Design-Bars, aber auch gediegene Restaurants und Studentenlokale. Im Sommer sitzt man hier oft im Freien und genießt das Vibrieren der Stadt zu seinen Füßen, denn der Spittelberg ist etwas höher gelegen als die Innenstadt. Im Winter sorgt der Weihnachtsmarkt am Spittelberg für wohlige Atmosphäre bei Glühwein und Punsch. Das oft als „Dorf in der Stadt“ bezeichnete wohl schönste Quartier Wiens hat die zweitgrößte Fußgängerzone der Stadt mit gut erhaltener historischer Bausubstanz und idyllischen Plätzchen und liegt zudem selbst nur wenige Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt.

Im Mittelalter war das Gebiet des Spittelbergs Weideland und wurde später zum Weinanbaugebiet.

1525 erwarb das Bürgerspital das Grundstück, 1568 wurden die ersten acht Häuser gebaut. Dies sind die ältesten bekannten Gebäude am Spittelberg. 1675 kaufte Freiherr Christoph Sigmund Freiherr von Kirchberg das Land und verpachtete die äußerst kleinen Grundstücke für einen Gulden pro Klafter im Jahr (ein Quadratklafter = ca. 3,60 m2) an neue Siedler. Die meisten Einwohner waren Kroaten, die auf den umliegenden Bauernhöfen arbeiteten. 1692 kaufte das Bürgerspital das Land von Kirchbergs Erben zurück und auf dem begrenzten Gebiet wurden 120 Häuser gebaut.

Die Hochebene des Spittelbergs bot den Armeen einen guten Aussichtspunkt für die Bombardierung Wiens – eine Tatsache, die von den Türken und später von vielen Militärkommandanten gut ausgenutzt wurde. Immer wieder wurden Spittelbergs Häuser durch Kriege dem Erdboden gleichgemacht, Brände vernichteten alles. Nur wenige der Bewohner überlebten.

Doch nach jeder Dezimierung der Bevölkerung kamen Neuankömmlinge hinzu, insbesondere Künstler, Bildhauer, Maler, Musiker, Handwerker wie Stuckateure und Gewerbetreibende. Es entstanden kleine Werkstätten und bald gab es in jedem Haus Bier- und Weinschenken. Die Musiker mit ihren satirischen Liedern sowie die tanzenden „Bierausschankmäntscher“ (das mag so etwas sein wie der Köbes in Köln) erweckten das Viertel zum Leben. Sie alle genossen ihre neue Freiheit am Spittelberg, weit weg von Wien und seiner Geheimpolizei. Es war eine fröhliche Menge, die ihren ohnehin schon getrübten Ruf, der in der ganzen Region berüchtigt war, übertriebenen Geschichten in Zeitschriften verdankte. Bald kamen auch Adel, Bürgertum und Hofbeamte in den Genuss der vielen Vergnügungen, die das Spittelbergviertel zu bieten hatte – zur Freude der Mädchen und Wirtsleute

Im späten 19. Jahrhundert erlebte Spittelberg eine Phase des Niedergangs: Eine neue Art der Prostitution entwickelte sich und setzte sich bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs durch. Danach verschwand der älteste Beruf der Welt vollständig aus dem Bezirk und der Spittelberg geriet in Vergessenheit.

Nach dem Zweiten Weltkrieg lebten im Spittelbergviertel vor allem ältere Menschen und Gastarbeiter. In den siebziger Jahren wurde der Vorschlag gemacht, den Spittelberg zu schleifen und unter anderem ein riesiges Gemeindehaus, also einen Wohnkomplex mit Gemeindewohnungen, zu errichten, das sich von der Spittelberggasse bis zur Kirchengasse erstreckt. Auch ein autogerechtes großes Einkaufszentrum hatte man im Kopf. Es herrschte Einigkeit, sogar die Bezirksvertreter und das Rathaus waren sich einig.

Eine damals kleine Gruppe von Architekten, Denkmalpflegern und weitsichtigen Bürgern erkannte, dass riesige Kulturgüter zerstört werden würden, und gründete die erste öffentliche Interessengemeinschaft der Stadt namens „Rettet den Spittelberg“. Schließlich gab die Stadt Wien ihre ursprünglichen Pläne auf und entschied sich stattdessen für eine Revitalisierung des Spittelbergs. Nachhaltiger Widerstand hatte Erfolg

1973 wurde das Gebiet zur baulichen Schutzzone erklärt. Was eine Schutzzone ist, wird auf der Webseite der Stadt Wien erklärt: Mit der im Jahr 1972 beschlossenen Altstadterhaltungsnovelle kann die Stadt Wien unabhängig vom Denkmalschutz Schutzzonen festlegen und damit charakteristische Ensembles vor Abbruch oder Überformung schützen.

Liste der Rechteinhaber der Bilder vom Spitttelberg

  • Die Grabengasse
    Von Martin Furtschegger, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=54270250
  • Gutenberggasse
    Von Isiwal/Wikimedia Commons/CC-BY-SA-3.0-at, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=39121875
  • Spitttelberg, ohne nähere Bezeichnung
    Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=194320
  • Spittelberggasse Passage
    Von Isiwal/Wikimedia Commons/CC-BY-SA-3.0-at, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=39130659
  • Spittelberggasse 11
    Von Isiwal/Wikimedia Commons/CC-BY-SA-3.0-at, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=39130620
  • Spittelberggasse
    Von Doris Antony, Berlin – Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=9430987
  • Breite Gasse 11
    Von Michael Kranewitter – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15002094
  • Kirchberggasse 14
    Von Michael Kranewitter – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15007412
  • Gardegasse 4
    Von Michael Kranewitter – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15002591
  • Das denkmalgeschützte Miethaus „Zum weißen Kreuz“ in der Kirchberggasse 11 in Wien-Neubau.
    Von Michael Kranewitter – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15007394
  • Kirchberggasse 33
    Von Thomas Ledl – Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=73456512
  • Gutenbergpark
    Von Gugerell – Eigenes Werk, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=40409494
  • Baum
    Von János Korom Dr. from Wien, Austria – Bécs 099Uploaded by Tokfo, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?urid=31438742
  • Gutenberggasse 13
    Von Michael Kranewitter – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15003779
  • Das denkmalgeschützte Gasthaus „Zum weißen Löwen“ (heute: „Gasthaus Witwe Bolte“) in der Gutenberggasse 13 in Wien-Neubau.
    Von Michael Kranewitter – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15003894

Liste der Rechteinhaber der Bilder vom Wiener Ring

  • Urania
    Von Gugerell – Eigenes Werk, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=20651938
  • Ehemaliges k.u.k. Kriegsministerium
    Von C.Stadler/Bwag – Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=34854166
  • Museum für angewandte Kunst
    Von Gugerell – Eigenes Werk, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=25663864
  • Café Prückel Ecke Stubenring (rechts)
    Von Gryffindor – Eigenes Werk, CC BY 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1396892
  • Hotel Imperial
    Von Gugerell – Eigenes Werk, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=27592127
  • Kunsthistorisches Museum
    Von Andrew Bossi – Eigenes Werk, CC BY-SA 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2679800
  • Naturhistorisches Museum
    Von Manfred Werner – Tsui – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=21594572
  • Äußeres Burgtor
    Von Gugerell – Eigenes Werk, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=39600306
  • Parlament
    Von Gryffindor – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1289027
  • Burgtheater
    Von C.Stadler/Bwag – Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=91676687
  • Universität
    Von C.Stadler/Bwag – Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=39542407
  • Votivkirche
    Von C.Stadler/Bwag – Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=131496343
  • Alte Wiener Börse
    Von Peter Gugerell – Eigenes Werk, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=10904443
  • Ringturm
    Von Gugerell – Eigenes Werk, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=31598499
  • Franz-Josefs-Kai beim Schwedenplatz Richtung Westen
    Von Gugerell – Eigenes Werk, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=22636957
  • Straßenbahn Linie 2 bei der Station Stubentor
    Von Peter Gugerell – Eigenes Werk, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=16689048
  • Radfahrerübergänge entlang des Ringradweges, hier am Opernring
    Von xabeldiz – DSCF1012, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=36198708
  • Straßenbahn am Ring (Normalverkehr)
    Von Gugerell – Eigenes Werk, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=27550879
  • Autofahrer am Ring (Normalverkehr)
    Von Gugerell – Eigenes Werk, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=32495171
  • Läufer am Ring (Vienna City Marathon 2015)
    Von Gugerell – Eigenes Werk, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=39571362

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